Künstler*innen und Werke
der Stadtgartengalerie 2019

   
   

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A.Petra Ehinger
a.petra.ehinger@web.de
www.petraehinger.jimdo.com

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  zeitlos, 200 x 150 cm, 2019


„Es ist nicht so, dass das Bild nur von außen an mich herankommt, also nur mit Sehen zu tun hat, aber es kommt auch nicht nur aus mir heraus, es ist vielmehr eine Symbiose von Sehen, Denken  und Fühlen.
Wichtig ist mir das“ Dazwischen“,
 das zwischen Bild und mir und zwischen Bild und Betrachter steht oder entsteht. Eine neue Ebene des Seins, die teils subjektiven, teils objektiven Charakter hat, eine Verbindung vielleicht von Unbewusstheit und Bewusstheit.“

 

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MaRo Siegl
 
Stampfwiesen 21,78333 Stockach, Tel. 07771-4757
maro_siegl@hotmail.com
www.maroart.de

Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler und Künstlerinnen Baden-Württenberg
Technik:  Malerei, Grafik, Holz-/Linolschnitte, Objekte, Installation
Arbeiten in öffentl. und privaten Besitz

   Titel: tiefgrün/dig, Mischtechnik, 200 cm x 150 cm, 2019

 

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Alexander Weinmann
 
Bei der Bachbruck 37, 78315 Radolfzell 37, 78315 Radolfzell


alwein@tonline.de
www.alwein.de

 

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Annika Sjögren

 

 

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Beate Bitterwolf

Über meine Arbeiten:
In den Bildserien „Plantares“ und „Floridez“ ist es die organische Farb- und Formenvielfalt, die dem Betrachter in dynamischer Bewegung entgegenkommt. Der Blick schweift über Farbformen, die an Blätter und Blüten erinnern und  aus dem Bildgrund heraus entstanden und wieder mit ihm verwoben sind. Die landschaftlichen  Arbeiten zeichnen sich durch Tiefenkraft aus , die in ihren  vielen Schichtungen die Frage nach dem Woher und Wohin evoziert.Die paradiesische Natur der Halbinsel Höri, auf der die Künstlerin lebt findet ihren Ausdruck in der Bild Serie „Nah und Fern“.
Die Nahsicht auf die organische Welt der Pflanzen und Blüten einerseits, der weite Blick in die Tiefen der Landschaft  andererseits - die Malerei  von Beate Bitterwolf bewegt sich zwischen großflächiger Weite und kleinteiligen malerischen Strukturen. Immer aber hat die Farbe ein Eigenleben, das der Formerwartung der Realität zuwiderläuft und einen eigenen dynamische Farbrhythmus bildet.

Hohentwiel, 200 x 150 cm, Pigmente, Acry auf Metall, 2019

Der Hohentwiel mit der Burg mit Schwerpunkt auf die elementaren Kräfte, Feuer, Wasser, Erde und Luft/Raum.

 

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Christian Dierks

   

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Christian Scheel
Fischerweg 6, 78354 Sipplingen, Tel. 07551/6 57 93

ch.scheel@t-online.de

                      Geboren am 02. 02.1942 in Berlin.
ab 1948         Lesen und Schreiben lernen und ein wenig Rechnen.
1959 - 1961  Lehre als Schriftsetzer in Darmstadt.
1962 - 1964  tätig als Typograf in Zürich.
1964 - 1967  Staatl. Akademie der Bildenden Künste StuttgartGrafik- und Fotografie bei Prof. Eugen Funk.
1967 - 1968  tätig als Grafiker in einem süddeutschen Modeverlag.
1968 - 1969  tätig als Layouter in einem norddeutschen Modeverlag.
ab 1979         tätig als freischaffender Grafikdesigner in Stuttgart.
seit 1978       tätig als freischaffender Grafikdesigner in Stuttgart und Sipplingen.
seit 1988      
in Sipplingen lebend.
seit 1970       Mitglied im VBKW
seit 2006       Mitglied im IBC

Künstlerische Tätigkeit: Fotografie, Malerei und Objekte.

   

 

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Dalya Taffet

dalya.taffet@yahoo.com
www.dalya-taffet.de

Geboren 1965
2010-2015: Grund- und Hauptstudium Freie Kunstakademie Überlingen am See

Gemeinschaftsausstellungen:
           
2014- 2019 Singener Maler Gruppe, Singen
           
2013 Rielasingen, Konzept Art -Überlingen am See
            
2014 Public Art Projekt- Überlingen am See
           
2016 Singen, Überlingen am Ried
           
2018 Stuttgart, Ulm, Sankt Blasien, Paris“ Carrousel du Louvre“-France, Zürich-CH, Stein am Rhein-CH
           
2018-2019 Digitale Präsentation Art San Diego- USA, Spektrum Miami-USA, Circle Foundation for the Arts Lyon-France,   Artavita Santa Barbara- USA, Associatione culturale Blob Art Livorno-Italy, Kitz Award-Österreich, Palm Art Award
           
2019 Chateau de Bettenbourg Luxemburg, Stuttgart-Leonberg

Einzelausstellungen:
          
2012 Überlingen am See
          
2017 MAC Singen
          
2018 Sankt Blasien
Mitglied der Singener Maler Gruppe
Mitglied des internationalen Kunstvereins „Kunst Stuttgart International e.V

 

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Felix Sommer
Stiftstr. 2/2, 71063 Sindelfingen oder Dorfstr. 18, 78345 Moos, Tel. , mobil: 01636646793
F

   
   

Seit 2010 beschäftigt sich Sommer mit einer Reihe von Bildern, welche er Rondelli, oder „Fahrende Glücksucher“ nennt. Diese Bilder stellen von der technischen Auffassung her gesehen eine Symbiose zwischen Malerei und Grafik dar, ist doch die Mitte seiner Blätter von einem Farbfeld bestimmt, welches mittels verschieden aufgetragener Farbschichten formuliert wird. Dieses Mittelfeld wird von dunkel nach hell so entwickelt, dass die einzelnen Farbschichten  den vorangegangenen Farbauftrag nur bedingt abdecken und schließlich eine Textur hervorbringen, welche alle aufgetragenen Schichten in der Gesamtwirkung miteinander korrespondieren lässt.
Die Betitelung entnimmt er einer Welt des Varietes oder des Zirkus. Unter dem Begriff Rondelli versteht man meist eine Gruppe von Fahrrad-Artisten, welche auf einem Zweirad versuchen die Balance zu halten. Für Sommer, der immer schon eine Affinität zu Zirkus und Theater hatte ist die Manege, oder eine Bühne, Metapher des Sichbehauptens in einer Gesellschaft, die dem Einzelnen anscheinend ein Übermaß an Leistung abverlangt und aufbürdet.
Nicht mehr Leistung in Bezugsetzung einer zu erfüllenden Aufgabe scheint gefordert, sondern die natürliche Leistungsgrenze ständig zu überwinden ist wohl Credo und Zielsetzung der modernen Gesellschaft. Demnach beschreibt der Künstler eine Weltsicht, in welcher der Einzelne, die Gruppe und darüber hinaus eine Masse nicht mehr nach  Ruhe, Abrundung, Reife und damit nach Gestaltung von Persönlichkeiten zu suchen befasst ist, sondern zerrend, wie eine Meute Hunde, die um ein erlegtes Tier streiten, ganze Organismen so weit auseinanderzieht, bis Netzhäute reißen und Löcher in filigranen Beziehungsstrukturen nicht mehr zu stopfen sind.
Wachstum und Expansion erfordert einen nach außen gerichteten Blick und versäumt den Blick nach innen. So steht bei Sommers theatralisch formulierten Bildwerken, weniger die menschliche Existenz, vielmehr das menschliche Wollen im Mittelpunkt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, hört man oft erziehende Eltern gegenüber ihren Kindern sagen und hinter vorgehaltener Hand scheint dieser Künstler flüsternd hinzuzufügen, oder vielleicht auch eine Sackgasse?. So sind seine „Fahrenden Glückssucher“ unter Umständen zum Scheitern verurteilt.
Seine Symbiose von Malerei und Zeichnung dient ihm als Fundament und Grundstruktur. Die farblich geschichteten Felder im Zentrum seiner Bilder, mögen eine Entsprechung für überlagerndes Wachstum darstellen, die nicht geraden, sondern eher gezackelten unsauberen Ränder dieser Felder verleihen ihnen den Ausdruck, sich ausdehnend, an die Ränder des Gesamtbildes anstoßen zu wollen. Das jeweils zuletzt gesetzte Weiß drückt aber jegliche Farbigkeit wiederum in den Hinter-, oder Untergrund der nun eher wirkt wie ein zugezogener Vorhang. Durch, in diesen Untergrund, gleich einer Radierung,  eingeritzte Zeichnungen, wird eine Unterbrechung und Störung geschaffen. Die zeichnerische Formulierung verletzt diesen Untergrund,  in der Weise, dass nun die Zeichnung nicht durch den Auftrag von Farbe entsteht, sondern durch die aus dem Untergrund hervorgeholte Farbe belebt und gestaltet wird.
 
In diesem Sinne buchstäblich hervorgeholte Gestalten und Wesen, die auf Fahrädern Rollern und mittels merkwürdigster Fahrgestelle auf dünnen Seilen zu balancieren scheinen, ständig vom Absturz wohl bedroht, halten sich wie bunte Schmetterlinge, welche die letzten warmen Sonnenstrahlen eines späten Sommertages, vor ihrem baldigen Ableben, noch genießen, am Leben.
So gesehen geht es dem Urheber dieser Bildwelten nicht darum einfache und eindeutige Aussagen plakativ zu fertigen und damit Stellungnahme zu beziehen.
Das Personal dieser Szenarien wirkt nicht unbedingt wie aus einer Alltagswelt entnommen. Im Zusammenspiel mit an den Rand gedrängten schwarz-weiß Figuren scheinen eher Rätselbilder geschaffen, dreht der gelernte Illustrator der ursprünglich angetreten ist Texte in Zeichnungen umzusetzen das Geschehen um und schafft nun Zeichnungen die nach ihren Geschichten und Worten suchen und überlässt es letztlich dem Betrachter diese Worte zu finden.
Er vergibt die Regieanweisung an sein Publikum und überlässt ihm die Entscheidung alles als ein absurdes Theater zu betrachten, vermittelt einen Traum und überlässt dem Aufwachenden die Wahl ob er von Schmetterlingen, Verwandlungen oder Abgründen und Stürzen geträumt hat. 

 

 

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    Franziska Teufel
geb. 1966 in Sigmaringen,  Egelsee 4, 78661 Dietingen/Irslingen

Atelier: Neckartal 274, 78628 Rottweil
www.franziska-teufel.de

Werdegang:
1986-1992 Lehramtsstudium mit den Schwerpunkten Bildende Kunst und Sprachen
1994- heute Kunsterzieherin (u.a. Franz-von-Sales-Schule, Obermarchtal; Realschule Rottweil), Kursleiterin bei
diversen Bildungseinrichtungen (Jugendkunstschule,Erwachsenenbildung, Kunstschule Neckartal N274)

Mitgliedschaften:
BBK/VBKW, IBC, Verband Christlicher Künstler Württemberg

Einzelausstellungen (Auswahl):
Galerie Schumacher, Überlingen; Galerie Dyma, Rottweil; Kirchliche Akademie
für Lehrerfortbildung, Obermarchtal; Bildungshaus St. Luzen, Hechingen;
Casinogalerie, Zwiefalten; Heimatmuseum, Mengen; Heimatmuseum
Fischerhaus, Öhningen/Wangen; Galerie der Volkshochschule, Balingen;
Rathaus Dietingen; Volksbank Dunningen; Galerie im Altbau, Aldingen
Jurierte Gruppenausstellungen (Auswahl):
Villa Bosch, Radolfzell; Schloss Salem, Salem; Städtische Galerie, Tuttlingen;
Galerie Fauler Pelz, Überlingen; Stadthalle, Blumberg; Galerie Artefakt,
Nendingen; Kunstpreis- Ausstellung Rottenburg, Diözesanmuseum;
Landratsamt Tuttlingen; UBS Kulturfenster, Schaffhausen, Schweiz;
Kunstverein Volkertshausen/BBK; Spielart, Regierungspräsidium Karlsruhe
(VBKW); Jahresausstellung Kunstverein Villingen-Schwenningen; Galerie
Rotes Haus, Meersburg, Städtische Galerie Markdorf

Messebeteiligungen:
2009 und 2010 ART Bodensee, Dornbirn (mit Galerie und Kunsthandel Walz, Überlingen), mehrfach Kunstmesse Bodman-Ludwigshafen,
2011 Künstlermesse Baden-Württemberg (BBK), Stuttgart

 

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 Ingrid Stotz

In Darmstadt geboren, lebt seit 1962 am Bodensee.
Nach einer Ausbildung als Dekorateurin und anschließender Berufspraxis, Studium an der Bodensee-Kunstschule Konstanz.
Schwerpunkte: Freie Grafik und Grafik Design. Abschluss 1979 als Grafik Designerin. Seit 1980 eigenes Atelier in Konstanz. Teilnahme an mehr als 70 Einzel und Gruppenausstellungen in Karlsruhe, Konstanz, Singen, Radolfzell, Reichenau, Freiburg, Überlingen, Friedrichshafen, Schwäbisch-Gmünd, Berlin, Istanbul, Cadaques und St. Petersburg.
Veröffentlichungen von Farbholzschnitten
(Titelblätter) bei der Schwäb. Zeitung, Teilnahme am Internationalen Cartoon Wettbewerb Istanbul, Ankauf einer Grafik durch das Regierungspräsidium Freiburg, 2. Preis, Dekor Wettbewerb der Fa. Henkel Porzellan-Design,
1. Preis, Signet Wettbewerb Kunstverein Radolfzell. Teilnahme bei Mini Print International in Cadaques Spanien,
von 1993 – 2000 freie Mitarbeit am Theater der Universität Konstanz, Kostüme und Bühnenbild.
Mitglied im Internationalen Bodensee Club IBC Überlingen.
Bevorzugte künstlerische Ausdrucksformen: Farbholzschnitte, Collagen, Malerei und Skulptur.

 

 

 

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Joachim Böhm
Rielasingen-Worblingen

  

1937 geboren, Besuch des Aufbaugymnasiums in Meersburg, Abschluss mit musischem Abitur – Musik und Kunst als Hauptfach, Lehrerstudium in Freiburg und Trossingen, Ehemaliger Schulleiter der Ten-Brink Haupt- und Realschule in Rielasingen, Verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkel

Künstlerisches Schaffen:
Bevorzugte Techniken sind Aquarell, Federzeichnung, Drucktechniken. Acryl
Zahlreiche Studienreisen und Fortbildungskurse in Akt- und Figurenzeichnen.
Besondere Vorliebe für Karikaturen, in denen Probleme des Alltags und die
Schwächen der Menschen karikiert werden und durch Übertreibung in das Licht derKritik rücken.
Einige Jahre Tätigkeit als Karikaturist für eine Zeitung. Zahlreiche Buchillustrationen besonders im Bereich Musik, Cartoon, Schulbuch.
Neben Einzelausstellungen in Rielasingen, Mössingen, Stein am Rhein Beteiligung an zahlreichen regionalen Ausstellungen (Singen, Rielasingen, Moos, Steißlingen, Radolfzell, Gailingen) sowie Nogent und Istres in Frankreich und Lostorf in der Schweiz. Seit 1994 Mitglied der Künstlergruppe „Singener Maler“.

 

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Marie-Louise Meyer

 

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Monika Murzin
Major-Scherer-Straße 22, 78224 Singen, Telefon: 07731-44680, Mobil: 01512153940 

monika.murzin41@gmail.com 

Geboren 1941 in Singen, Freie Malerin , Mitglied der Künstlergruppe "Singener Maler"

Verschiedene Einzel- und Gruppenaustellungen im In- und Ausland. Unter anderem in München, Freiburg, Radolfzell sowie Teilnahme an der "biennale internationale des arts" in Nogent sur Seine und der "exposition de peinture à Precy sur Oise" und dem "Salon des ARTS BOURBONNAIS" (Frankreich).

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Nora Löbe
Bachgasse 1, 78337 Öhningen
07735-440768
nora.loebe@gmx.de


1972 In Konstanz geboren in Radolfzell am Bodensee aufgewachsen
1978-91 Besuch der Freien Waldorfschule Wahlwies
1991-92 Studienjahr mit künstlerischem Schwerpunkt in St.-Menoux, Frankreich
1992-96 Studium der Malerei in Dortmund, Kamp-Lintfort und Dornach (Schweiz)
1996-97 Studienreisen und Praktika in Dänemark, USA und Frankreich
1998-2005 als freischaffende Malerin in Dortmund und Radolfzell tätig
Seit 2000 Leitung eines Projektes zur Farbenlehre Goethes
Seit 2005 Atelier und Wohnung in Öhningen am Bodensee

 

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Robert Hoch geboren 1963 New York
78315 Radolfzell, Untertorstr. 21 , Tel.: +49-7732-53213
robert.hoch@web.de
www.roberthoch-paintings.de
instagram/robert.hoch

 

art & language verkörpert die extremste Form der konzeptuellen Kunst. In einer Synthese aus Text-, Bild- und Lautsprache vermittelt 'art & language' dem Betrachter eine über den reinen Wortsinn hinausgehende Botschaft. Das Textbild verschlüsselt seinen Ausdruck und spricht sowohl das sprachliche wie auch bildliche Empfinden an. Erst die visuelle und begriffliche Aktion des Betrachters erschließt den Sinngehalt des Textbildes.

1986 – 1990        Arbeiten  in Holz, Ton, Alabaster

1990 – 1994        Bildhauerei und Studienaufenthalte in Carrara und Elba (I) Vergeletto und Piano di Peccia (CH)

ab 1994               Arbeiten in Öl und Acryl

2000                    Kunstpreis der Stadt Öhringen/Hohenlohe

 

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Susanna Giese

 

Susanna Giese wurde 1970 in der Dokumenta- Stadt Kassel geboren. Kindheit im  Hann -Münden, Jugendzeit am Bodensee. Nach einem Sozialen Jahr in Stuttgart Geburt der vier Kinder.
2003- 2007 Studium der Bildhauerei an der EMK Freiburg.
2009- 2011 Studium an der Freien Hochschule Stuttgart/ Kunstpädagogik.
2011- 2012 Lehrgang/ Pädagogischer Begleiter am JKI Nürtingen.

Freischaffende Bildhauerin seit 2010.
Lebt und arbeitet in Stuttgart 

Mitglied VBKW- Verband Bildender Künstler/Innen Württemberg
Mitglied im (BBK) – Bund Bildender Künstler/Innen
Mitglied BfB - Berufsverband freischaffender Bildhauer Baden- Württemberg

 Freie Referentin an der  Elisabeth Kübler- Ross Akademie Hospiz/ Stuttgart

Dozentin am PBZ/ Filderstadt